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„Start in Salzgitter“ „Start in Salzgitter- die Willkommenskultur für Flüchtlinge in der Stadt Salzgitter“ www.start-sz.de Christa Frenzel- Katharina Wunderling.

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1 „Start in Salzgitter“ „Start in Salzgitter- die Willkommenskultur für Flüchtlinge in der Stadt Salzgitter“ www.start-sz.de Christa Frenzel- Katharina Wunderling christa.frenzel@stadt.salzgitter.de Katharina.Wunderling@stadt.salzgitter.de 23.11.2015

2 www.start-sz.de 2 Ausgangslage in der Stadt Salzgitter Runder Tisch Flüchtlinge seit Herbst 2013 Gute Rahmenbedingungen in der Verwaltung: > Integrierte Sozialstrukturplanung > Fachdienste Soziales, Gesundheit, Bildung, Jugend, Integration in einem Dezernat – JC am Tisch – Vernetztes Arbeiten Standard Gute Strukturen für Familien aufgebaut (Familienservice, Frühe Hilfen, KiTas)

3 www.start-sz.de 3 Leitlinien der Willkommenskultur Willkommenskultur für alle Zugezogenen Laufende Analyse des Personenkreises und Erhebung der Bedarfe – Ziel: Lücken erkennen und schließen Begleitung und Integration in die Regelstrukturen vom ersten Tag an Sprachanbahnung und Sprachvermittlung als Basis zur Integration vom ersten Tag an Präventionskette „Start in SZ“ identifiziert individuelle Bedarfe und baut Brücken Enge Verknüpfung von Haupt- und Ehrenamt

4 www.start-sz.de 4 1.Monat2. Monat3.Monat4.Monat5.Monat6.Monat7.Monat8.Monat9.Monat 10.Monat11.Monat12.Monat Niedrigschwellige Deutschkurse Kinder und Erwachsene Kompetenzfeststellung, Bildungsbegleitung Gesundheitschecks und Impfungen Präventionskette - Jahresübersicht Ausbildungs-/ Arbeitsmarktberatung Start-Kurse (Beginn nach Auszug aus ZA ) Teilnahme an Integrationskursen Eingliederung in den Arbeitsmarkt Niedrigschwellige Kinderbeschäftigung Anregung zu Sport- und Freizeitgestaltung Einweisung in die Startmappe, Fortführung der Checkliste

5 Start in Salzgitter-Arbeitspakete BezeichnungInhaltBeteiligte Checkliste/Ordner Start in SZ Übersichts- u. Dokumentenmappe für Kinder und Erwachsene Sammlung von Informationen und Adressen zur bedarfsorientierten Fallsteuerung Beratende und betreuende Institutionen, Stadt SZ BildungsbegleitungBegleitung von Kindern, Elterngespräche, Einschätzung des Bildungsstandes/ Schulstatus von Kindern Ehrenamt, Stadt SZ SpracheErgänzung der Angebotsliste aus dem Integrationskonzept Konzipierung neuer Angebote Familienbildungsstätten, Verbände, Ehrenamt, Stadt SZ GesundheitZahnstatus, Impfstatus Schwangerenbegleitung Ehrenamt, Familienbildungsstätten, Gesundheitsamt Arbeitsmarktberatung und Arbeits- marktintegration Profiling Anerkennung beruflicher Abschlüsse, Federführung 48 JC, AA, Stadt SZ Freizeit/HobbyFahrradwerkstatt, Nähwerkstatt, Holzwerkstatt Ehrenamt, Stadtteiltreffs, Stadt SZ Niederschwellige KinderbeschäftigungSpiele und BastelnEhrenamt, Stadtteiltreffs Stadt SZ SportAkquise von Sportangeboten, Aufbau eigener Angebote, Matching SFS, verschiedene Sportvereine, Ehrenamt 5 www.start-sz.de

6 6 1. Woche2. Woche3. Woche 4. Woche 5. Woche 6. Woche 7. Woche 8. Woche 9. Woche 10. Woche 11. Woche 12. Woche Antragsaufnahme und Unterbringung in zentraler Unterkunft Einweisung in die Startmappe, Fortführung der Checkliste Niedrigschwellige Deutschkurse Kinder und Erwachsene Bildungsberatung für Eltern Kompetenzfeststellung, Einschulung am künft. Wohnort Impfen und Gesundheitscheck Kinder, sowie Hygiene- und Gesundheitsberatung Anregungen für Sport- und Freizeitgestaltung, Niedrigschwellige Beschäftigung Präventionskette - Unterstützung Ehrenamt Planung der UnterbringungBegleitung durch Willkommenspaten Einsatz von Schul- und Sprachpaten rot = Hauptamt \ blau = Ehrenamt

7 www.start-sz.de 7 0-2 Jahre3-5 Jahre6-9 Jahre10-17 Jahre18-24 JahreAb 25 Jahre Sprachvermittlung für Kinder (z.B. Sprachlernklassen, ergänzende Sprachförderung,Sprachpaten an Schulen) Sprach-/Integrationsprogramme f. Erwachsene Kompetenzfeststellung und Bildungsbegleitung Lebenslaufbezogene Darstellung Ausbildungs-/Arbeitsmarktberatung Begleitung durch Umzugs- /Familienpaten Eingliederung in den Arbeitsmarkt Niedrigschwellige KinderbeschäftigungAnregung zu Sport- und Freizeitgestaltung Gesundheitschecks und Impfungen; Hygiene- und Gesundheitsberatung Elternarbeit+Frühe Hilfen+Migrationsfamilien (Efi) =Babybegrüßung/mehrsprachige Elterntrainings, Griffbereit, Welcome Unterstützung durch Integrations- u.Erziehungslotsen/Unterstützung bei psychisch belasteten Eltern Niedrigschwellige Beschäftigung 3. Kraft in Kita> 4 n.dt. spr. Kinder Orientierungskurse für junge Erwachsene in Planung

8 Flüchtlinge in Salzgitter – Asylsuchende + anerkannte Asylbewerber- Stand 23.11.2015 In der Stadt Salzgitter leben derzeit rund 1.900 Flüchtlinge mit unterschiedlichem ausländerrechtlichen Status: RechtskreisZuständigkeitAnmerkung Asylsuchende (Asylverfahren läuft) und Geduldete (ca. 1/4) nach dem Asylbewerberleistungsgesetz: 843 Stadt SalzgitterZuweisung vom Land nach Bevölkerungsschlüssel – keine Steuerungsmöglichkeit Hinweis: ständige Veränderungen durch Asylanerkennungen und Neuzuweisungen Amtshilfeersuchen des Landes Niedersachsen 191+33 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge = 224 Land Nieders./Stadt Salzgitter Zuweisung vom Land – keine Steuerungsmöglichkeit Verhinderung von Obdachlosigkeit Anerkannte Asylbewerber Im SGB II – Leistungsbezug: 838 JobcenterFreizügigkeit – d. h. Zu- und Wegzüge nicht steuerbar Tendenz: Mehr Zuzüge nach Salzgitter als Wegzüge 8 www.start-sz.de

9 Flüchtlinge in Salzgitter Stand 23.11.2015 HerkunftsländerDerzeitige Unterbringung (Asylbewerber und Amtshilfen) Zu erwartende Flüchtlinge aufgrund Landesquote bis 01/16 - Basis 800.000 Asylbewerber Prognose BMI Szenario (!) bei erhöhtem Zustrom Bund: Annahme bis zu 1,4 Mio. Asylb. bis 01/2016 Berechtigte nach dem Asyl- bewerberleistungsgesetz 1.067 Syrien 31 % Palästin. Gebiete 8,0 % Asiat. Gebiete 7,9 % Serbien 5,5 % Kosovo 5,2 % Montenegro 5,1 % Albanien 3,9 % Cote d‘Ivoire 3,0 % Sudan (o. Südsud.) 3,4 % Afganistan 7,0 % Sonstige 20,0 % (33 Staaten oder ungeklärt) Lebenstedt: zentral: Ringgasse: 33 dezentral: 238 zentral Forellenhof: 13 Immendorf zentral: 64 Gebhardshagen: zentral: Nord-Süd-Str.: 176 Lohnhalle 55 Dezentral: 112 Bad: Zentral: Haus am Berg 59 dezentral 184 Thiede: dezentral 12 Von der Stadt untergebracht ges.: 946 + Verwandte/eigene Wohnungen: ca. 121 Insgesamt: 1.067 Erlass v. 07.09.2015 (!) 633 Flüchtlinge (durchschn. 30 pro Woche) bereits aufgenommen 431 Flüchtlinge  noch aufzunehmen 202 Flüchtlinge Eigene Einschätzung aufgrund der aktuellen Entwicklung: 1.316 Flüchtlinge (durchschn. 70 pro Woche) bereits aufgenommen 431 Flüchtlinge  noch aufzunehmen 885 Flüchtlinge www.start-sz.de 9

10 Unterbringungen Stand 23.11.2015 Verteilung der in städt. Unterkünften untergebrachten 946 Flüchtlingen Verteilung Ist + Flüchtlinge aus Landesquote Rest 202 bis voraussichtlich Ende 2015 Verteilung Ist + Szenario Rest bis 31.01.2016 – 200 Abgänge) = 885 Lebenstedt: zentral: Ringgasse: 33 dezentral: 238 zentral Forellenhof: 13 Immendorf zentral: 64 Gebhardshagen: zentral: Nord-Süd-Str.: 176 Lohnhalle 55 Dezentral: 112 Bad: Zentral: Haus am Berg 59 dezentral 184 Thiede: dezentral 12 Weitere Wohnungen zur Unterbringung von ca 300 Asylbewerbern sind angemietet bzw. vorausgewählt. Bei einem Zugang von 885 Flüchtlingen sind 585 weitere Plätze einzurichten. Lösung: Ausweitung zentraler Plätze und Anmietung weiterer Wohnungen 10

11 Fehlende Plätze bei einem Zugang von 585 Flüchtlingen bis zum 31.01.2016 und weiteren Zuweisungen von Asylsuchenden in 2016 Zentral:  Nord-Süd-Str: Sanierung von 2 Holzbaracken 100 Plätze Fertigstellung II/2016, Kosten 0,64 Mio €  Nord-Süd-Str: Erstellung von Unterkünften in Modulbauweise 80 Plätze Fertigstellung Anfang III/2016, Kosten 2,1 Mio €  Ausstattung eines weiteren zentralen Standortes 140 Plätze mögliche Fertigstellung III/2016 Kosten 3,0 Mio € Dezentral: Anmietung weiterer 66 Wohnungen 265 Plätze jährliche Mietkosten 0,42 Mio € Planungen Stand: 23.11.2015 www.start-sz.de 11

12 Altersstruktur der Flüchtlinge in SZ Stand 04/2015 www.start- sz.de 12 Altersgruppenalle 1 Verteilung männl. 1Vert.weibl. 1Vert. 0 bis unter 1 Jahr70,99% 20,28%50,70% 1 bis unter 3 Jahren111,55% 20,28%91,27% 3 bis unter 6 Jahren294,08% 152,11%141,97% 6 bis unter 10 Jahren415,77% 233,24%182,54% 10 bis unter 15 Jahren385,35% 202,82%182,54% 15 bis unter 18 Jahren334,65% 141,97%192,68% 18 bis unter 25 Jahren13318,73% 9513,38%385,35% 25 bis unter 30 Jahren8912,54% 709,86%192,68% 30 bis unter 40 Jahren14520,42% 9813,80%476,62% 40 bis unter 50 Jahren10414,65% 669,30%385,35% 50 bis unter 60 Jahre537,46% 294,08%243,38% 60 Jahre und älter273,80% 192,68%81,13% Gesamt710100,00% 45363,80%25736,20% 1) Bezugsgröße ist jeweils die Gesamtzahl der Flüchtlinge am Stichtag

13 Regelsystem EFI in Salzgitter www.start-sz.de 13 Außerdem: Familienhebammen Familienkrankenschwestern Familienzentren Familienkitas Sprachförderung Kitas MiMi-Gesundheits- Koordinatorinnen etc.

14  Rucksackprojekt – Sprachförderung mit Eltern und Erzieherinnen  Griffbereit  Feststellung des Sprachstandes (Fit in Deutsch)  Vorschulische Sprachfördermaßnahmen  DaZNet Salzgitter (Deutsch als Zweitsprache)  Sprachlernklasse  Zusatzangebot „Deutsch an Grundschulen“  Unterstützung durch Ehrenamtliche, die an Schulen Sprachgewöhnung anbieten Sprachförderung Kita/Grundschule www.start-sz.de 14

15  Kindersprachkurs während der Ferien durch Ehrenamtliche Ziel: niedrigschwellige Sprachgewöhnung für Kinder im Grundschulalter – 18 Jahre Dauer: zunächst zweiwöchiger Sprachkurs in den Osterferien 4mal die Woche für eine Stunde, Kursplanung für die Sommerferien ist in Planung  Sprach- und Bildungspaten durch 22 Ehrenamtliche an derzeit 12 Schulen Ziel: Deutsch sprechen, Lesen lernen, Hausaufgabenhilfe Dauer: kontinuierlich während der Schulzeit Sprachvermittlung für Kinder www.start-sz.de 15

16  22% der Flüchtlinge sind unter 18 Jahren  23 Jugendliche sind unbegleitet ( 3 Jugendliche sind vollstationär untergebracht, 20 wohnen bei Verwandten) Kinder und Jugendliche Start-SZ16

17 SchulformKinder mit ausländischer Staatsangehörigkeit Aufnahme von Flüchtlingskindern zum Schuljahresbeginn Grundschulen75236 Hauptschulen27143 Realschulen38727 Gymnasien341 3 IGS232 Förderschulen690 Schülerzahlen lt. Schulen Start-SZ17

18  eingerichtet: GS Am Ziesberg, GS Fredenberg, HS Am Fredenberg, HS An der Klunkau, Gymnasium am Fredenberg  beantragt: GS Dürerring, RS SZ-Bad, Gottfried-Linke- Realsch ule Sprachlernklassen Start-SZ18

19  30 Ehrenamtliche sind an Schulen eingesetzt davon: 15 an Grundschulen 9 an Hauptschulen 6 an Realschulen (10 Ehrenamtliche sind in Schulen in SZ-Bad eingesetzt)  3 Ehrenamtliche sind in Kindertages- stätten oder Kindergärten eingesetzt Einsatzort der Ehrenamtlichen Start-SZ19

20  Allgemeiner Integrationskurs  Alphabetisierungskurs (Integrationskurs)  Berufsbezogene Deutschförderung  Deutsch Anfängerkurs 1  Deutsch Aufbaukurs  ESF-BaMF- Kurs  Niedrigschwelliger Sprachkurs  Deutschkurse für Migrantinnen und Migranten  Start-Kurs der Familienbildungsstätten Übersicht über Sprachprogramme für Erwachsene www.start-sz.de 20

21 Startmappe:Checkliste/Kurzinfo www.start-sz.de 21 alle Personen über 16 Jahren bekommen eine eigene Start- Mappe Familien bekommen eine gemeinsame Mappe jede Person bekommt eine eigene Checkliste Dokumente werden gesammelt Daten ergeben erste Hinweise für berufliches Profiling Wegweiser für Behörden, Begleiterinnen und Begleiter Sprachbarrieren werden minimiert

22 Leitprojekt: Start- Kurs Sprach- und Orientierungskurse mit Kooperationspartnern Familienbildungsstätten und Wohlfahrtsverbände 4 abgeschlossene und 5 laufende Kurse = ca 130 Personen Ziel:  frühe Vermittlung von Sprachkenntnissen  Kennenlernen des Umfeldes/der Stadt und des „Regelsystems“  Verankerung im Quartier durch Ausbau der Patenschaften mit Kirchen und Institutionen Dauer: 12 Wochen:  4 Tage mit je drei Unterrichtsstunden und eine Stunde Austausch über aktuelle Fragen des Alltags  ein Tag Exkursion zu alltagsrelevanten Institutionen wie Stadtbibliothek, Schulen, Kindertagesstätten, Klinikum, Behörden Erste Sprachvermittlung www.start-sz.de 22

23 www.start-sz.de 23 Sprach- und Orientierungskurse in Planung Start-Kurse Salzgitter - Förderung Agentur für Erwachsenenbildung 8 Kurse mit 200 Std (freie Träger, VHS) Start-Kurse - Förderung durch die Arbeitsagentur 320 Std ( anerkannte Weiterbildungsträger, VHS), Beginn vor dem 31.12.2015, Bewerbungsverfahren läuft Pespektive für Flüchtlinge - Förderung durch die Arbeitsagentur und JC 3 Kurse mit 12 Wochen (Oskar-Kämmer-Schule) Online Lernen „Ich will deutsch lernen“ vom Deutschen Volkshochschulverbund

24  Interkulturelle Kompetenz für Ehrenamtliche in der Flüchtlingsarbeit Ziel: Sensibilisierung für die eigene Kultur und für kulturelle Unterschiede, menschliche Wahrnehmung und praktische Techniken der interkulturellen Kommunikation  größere Sicherheit bei der Arbeit im Umgang mit Flüchtlingen und Menschen aus anderen Kulturen,  Erstorientierung Unterricht für Menschen mit Flüchtlingshintergrund Ziel: Erarbeiten von wichtigen Feldern des Alltagswortschatzes wie Vorstellung, Einkauf, Arztbesuch, Beschaffung/Herstellung günstiger Unterrichtsmaterialien, Erproben des ergänzenden Interneteinsatzes, Vermittlung von Lösungsansätzen zum Umgang mit Menschen aus anderen Lernkulturen oder mit Menschen mit psychischen Belastungen  demnächst: Trauma, Verlust, Tod Runder Tisch Willkommenspaten Schulungen für Ehrenamtliche www.start-sz.de 24

25  Der Integrationserfolg wird durch direkte persönliche Kontakte nachhaltiger  für die Flüchtlinge  und die Herkunftsgesellschaft  Die überwiegende Zahl der Flüchtlinge ist hoch motiviert und hat klare Ziele  Tagesstrukturierende Angebote für Flüchtlinge sind wichtig - auch zur Vermeidung traumabedingter Akutsituationen Erfahrungswissen und Erkenntnisse www.start-sz.de 25

26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit


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